Nur ungern gebe ich, Karin Miklis, zu, dass am heutigen 7. November 2024, schon morgens, beim ASCHE- Ausnehmen, ausgerechnet diese Frage regel-RECHT Besitz von mir ergriffen hatte:
Wie viele von den SORGEN, die wir uns aktuell machen, sind eigentlich be-RECHT-igt?!
Einzelpersonen meiner geschätzten Leserschaft, die gestern keine Nachrichten geschaut, gelesen oder gehört haben, dürfen sich an dieser Stelle gerne wundern! Darüber, wo DAS jetzt plötzlich herkommt, dass ich mich und Euch, mit so einem unangenehmen Thema konfrontiere?! Ganz einfach, vom TR-AMP(EL) aus den USA! Sorry, vom TRABBEL in der Führungsspitze unseres Landes, wollte ich eigentlich sagen! Egal! Mindestens zwei von drei, der gerade genannten Substantive, lösen in unseren Köpfen unschöne Bilder aus! Nämlich Bilder von: KAPUTTMACHEN! Wer hat darauf schon Bock! Ich nicht!
Um mir selbst gut zuzureden, müssen (aus alter Gewohnheit) nun ZAHLEN, DATEN und FAKTEN her(-halten)!
Oh! Was spuckt mein Rechner denn da aus?
Von all den SORGEN, die Menschen sich machen, sollen 91 Prozent FEHL-ALARME sein?!
Sofort kommen zu meinen SORGEN, jetzt auch noch ZWEIFEL hinzu!
GEFÜHLT müsste es doch wohl eher umgekehrt sein!
STOP!
So komme ich nicht weiter!
Gerade noch RECHT-zeitig, besinne ich mich auf ein verlockendes Angebot aus der LUTHER-BIBEL!
Welches da lautet: „ALL EURE SORGEN WERFT AUF IHN!“ Prompt tue ich das und schon geht es mir viel besser! Für alle, die damit wenig oder gar nichts anfangen können, habe ich nachfolgendes Bild „kreiert“!
Mit dem halb-VOLLEN Glas, sage ich Prost und gleichzeitig Tschüss, bis zum nächsten Mal!
Eure Karin Miklis
Zum UNESCO-WELTTAG DES BUCHES, am heutigen 23. April 2024, zeige ich, Karin Miklis, Euch meine Entdeckung, die ich in BRAUNSCHWEIG, vor den SCHLOSS-AKADEN gemacht habe, als mein Mann und ich, einst dort mal spazieren gingen:
WIE WAHR! WIE WAHR!
Eure Karin Mikls
Was? Wie? Gibt es irgendwo was umsonst? Nein! Wohl eher nicht! Das Gegenteil ist der Fall! Lebensmittel sind so teuer, wie nie! Leider kommt das Mehr, welches man uns, dem Verbraucher, mit meist scheinheiligen Erklärungen abknöpft, nur selten beim Erzeuger an!
Das finde ich NICHT GERECHT! Darüber, dass Landwirte das SONDER-RECHT genießen, an Sonn- und Feiertagen arbeiten zu dürfen, entsteht selten nur Missgunst und Neid! Und alleine schon deshalb sollte wenigstens einmal im Jahr unser Augenmerk auf genau diese Berufsgruppe gerichtet sein! Immer wieder gerne auch so, in dieser Form:
Meine Sonnenblume auf dem Bild von Kerstin Stein kennt Ihr bereits. Sie kommt an dieser Stelle erneut zum Einsatz! Lieber Burkhard! (Herr Thees ist unser Bürgermeister und Amtsvorsteher) Nachdem ich vergaß, die uns förmlich zugestellte Sonnenblumen-Saat auszusäen, musste ich auf diese Weise improvisieren!
Ich hoffe, das ist O.K.! Das Scheibchen BROT, das außerdem mein Plakat ziert, enthält einen Hinweis! Nämlich den, dass dieses, in seiner Vielfalt kaum zu überbietende, GRUNDNAHRUNGS-MITTEL respektvoll zu behandeln ist! Ganzjährig, als ERNTEDANKHANDLUNG! So würde ich sagen! Bereits im Jahre 2014 wurde BROT dem immateriellen KULTURERBE zugeordnet! Mehr Interessantes darüber erfahrt Ihr auf der Webseite vom Deutschen Bäckerhandwerk! HOCH UND NOCH LANGE SOLLTE ES UNBEDINGT AUCH WEITERHIN NICHT NUR LEBEN, SONDERN AUCH EXISTIEREN KÖNNEN!!!
Ja, und von diesem Teil hier habe ich mehrere anfertigen lassen! Als ehemalige Mehl-Absackerin (wie hier, auf meiner Webseite, unter ALTES, beschrieben) ist der Hang, dergleichen zu tun, noch sehr ausgeprägt!
Vielleicht landet eines dieser Säckchen in Deiner Tasche! Für das nächste Mal, wenn es etwas zu feiern gibt! Nachdem Du, mit dem Besteck aus Holz darin, auf dem Festplatz etwas Leckeres verspeist hast!
Bevor ich schließe, lasst mich noch kurz an das Landes-Erntedankfest von 2014 erinnern! Genau! Da war unsere Gemeinde schon einmal Ausrichter von diesem Event!
Wir wissen also, wie so etwas geht!
Nein, unser HOLDER-Traktor kommt dieses Mal nicht zum Einsatz beim FEST-UMZUG! Die Mädels auf dem Foto (unsere Enkelin Jette und Verwandte Anne-Marie), die damals hoch begeistert mit dabei waren, sind den Kostümen inzwischen „entwachsen“! Ja, und (mein) ,,BIENEN-UDO“ kümmert sich seitdem ausschließlich um seine echten „SUSIS“.
Eure Karin Miklis
PROBIER´S MAL MIT GERECHTIGKEIT
Zumindest eines ist klar: 39°C Körpertemperatur bedeutet für uns Menschen wir haben FIEBER und Außentemperaturen von 10° Minus, dürfen objektiv betrachtet, FROST genannt werden. 1000g sind ein Kilo und 10 000 qm Land sagt man, sind ein Hektar. Alles Fakten, genannt als einige von vielen, wenngleich die Folgen daraus, rein subjektiv betrachtet, sich für jeden einzelnen von uns, verschieden darstellen. Das ahnte ich schon als Kind! Schwieriger hingegen empfand ich den allgemeinen Umgang mit der GERECHTIGKEIT. Ob in der Schule, beim Spielen oder bei Tisch. Ständig war ich am Rätseln! Wurde gerecht verteilt oder nach Gutdünken? Knallte meine Bedenken meinen Mitmenschen meist ungefiltert um die Ohren und schuf so Unbequemlichkeiten! Für mich selbst, leider und meine Gegenüber, die ihr eigenes Handeln ungewollt dadurch infrage stellten! Ja, genau, um der WAHRHEIT willen! Die Aristoteles Weisheit: WER RECHT ERKENNEN WILL, MUSS ZUVOR GEZWEIFELT HABEN, entdeckte ich erst viel später und sie ermutigte mich, in diese Richtung weiterzumachen. Das es auch anders ging, zeigt folgendes Beispiel aus meiner Kindheit und beginnt ebenfalls mit einer Frage: Wie konnte es angehen, dass unsere Mutter beim Entenaufziehen und Schlachten am meisten geschuftet hatte, und am Tag des Verzehrens blieb vom Braten für sie nur der Stütz? Also das Hinterteil?! Nachdem ich meinen Vater und meine drei Brüder schweigend und genüsslich kauen sah, änderte sich auch meine Meinung an diesem Tag zum Unrechtsthema rasch! Ganz untätig hatte ich den Tieren, beim Wachsen schließlich auch nicht zugeschaut. Somit stand auch mir ein stattliches Stück der Entenbrust zu, oder etwa nicht?! Bestimmt war die Erfinderin des Werbeslogans, WEIL ICH ES MIR WERT BIN eine Frau, mit ähnlichen Erfahrungen. Zum Glück sorgte Mutter dann selbst für sich, indem sie sich das eine oder andere gönnte und schuf auf diese Weise den nötigen Ausgleich. Nicht immer ist uns Menschen diese Chance auf Wiedergutmachung nach einer Unrechtserfahrung gegeben. Anstatt sich mit unabänderlichen Tatsachen abzufinden, reagieren viele aggressiv, handeln zerstörerisch oder ziehen sich zurück, weil es im westlichen Wertesystem nicht vorkommt, dass es für etwas keine Lösung gibt! Das ist nicht gut und deshalb dürfen wir nicht resignieren und aufhören damit, uns immer wieder von neuem an einen Tisch zu setzen, um Themen, die uns bewegen, zu bereden!
Weil ich einen Tisch, der so groß ist, wie der von Herrn Putin ungeeignet finde, habe ich einen talentierten Kunden meiner Versicherungsagentur gebeten, eine Sitzgelegenheit so zu bauen, dass gute Gespräche, bei normaler Lautstärke auch gelingen können.
Wo auch immer Ihr mich mit meiner „KOMMUNIKA“ antrefft, probiert es gerne mal aus und fühlt Euch herzlich eingeladen. Zu welchen Themen geredet wird, bestimmt Ihr! Ich bin gespannt!
Eure Karin Miklis
ANMERKUNG DER AUTORIN :
ALLES GROßE, das uns ängstigt, fing einmal ganz klein an!
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Inh. Karin Miklis
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